Esther Dubke studierte im Master Historische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg und schloss den Studiengang 2013 mit einer Arbeit über Das Melodramatische als Vertonungsstrategie. Robert Schumann Balladen op. 106 und op. 122 (2016 bei Peter Lang veröffentlicht) ab. Ab 2013 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hamburger Institut für Historische Musikwissenschaft angestellt und reichte im Juni 2019 ihre Dissertation zu Orlando di Lassos Messen in den Münchner Chorbüchern. Ordinariumsvertonung zwischen Tradition und Neuordnung ein. Seit 2021 arbeitet sie – gefördert durch die zentrale Frauenbeauftragte – am Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der HU Berlin am Forschungsprojekt »Musik in den Niederlanden vor 1400«.