Michael Meyer studierte Musik- und Geschichtswissenschaft an der Universität Zürich sowie Orgel an der Zürcher Hochschule der Künste. Er wurde im Herbst 2014 mit einer Arbeit über die deutsche Josquin-Rezeption im 16. Jahrhundert promoviert. Von Dezember 2010 bis September 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit Oktober 2014 ist er Assistent am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Zürich und engagiert sich außerdem auch als Organist. Forschungsschwerpunkte umfassen die Musik des 15., 16., 19. und 20. Jahrhunderts sowie die Geschichte des Orgelbaus.